Stadtbergens Erster Bürgermeister Paulus Metz (Mitte) freut sich zusammen mit Badeleiter Jörg Pecher, dem Geschäftsleiter der Stadtverwaltung Holger Klug, Zweitem Bürgermeister Michael Smischek und dem stellvertretenden Badeleiter Remco van de Ven (von links nach rechts) über den Abschluss der Sanierungsarbeiten am westlichen Anbau des Gartenhallenbades.

Gute Nachrichten für alle Hallenbadbesucherinnen und -besucher, dabei insbesondere für junge Familien, die mit ihren Kindern zum Schwimmen in das Gartenhallenbad Stadtbergen gehen möchten: Die Sanierungsarbeiten am westlichen Anbau des Gartenhallenbades sind erfolgreich beendet und das Nichtschwimmerbecken sowie das Planschbecken für Kinder können wieder genutzt werden.

Hintergrund der mehrwöchigen Sanierungsarbeiten waren Schäden an der Dachkonstruktion des Anbaus, da dort Feuchtigkeit eingedrungen ist. Infolgedessen korrodierten die verbauten Stahlteile, die Dämmschicht wurde feucht und die Holzbauteile wiesen Fäulnis auf. Im Rahmen der Sanierungsarbeiten wurde nun die Dachkonstruktion komplett erneuert und so konstruiert, dass in Zukunft ähnliche Feuchtigkeitsschäden vermieden werden können. Mit den Sanierungsarbeiten an der Dachkonstruktion hat sich auch die Optik im Inneren leicht verändert: So erstrahlt die Innendecke des westlichen Anbaus des Gartenhallenbades nun in freundlichem Holz-Ton. Die Kosten für die Sanierung der Dachkonstruktion belaufen sich nach jetzigem Stand voraussichtlich auf ca. 350.000 €.

Mit Abschluss der Sanierungsarbeiten und der damit verbundenen Wiederöffnung des Nichtschwimmerbeckens und des Planschbeckens für Kinder können im Gartenhallenbad nun wieder Angebote wie das Babyschwimmen stattfinden.

Text und Foto: Martin Bruckmeier, Stadt Stadtbergen